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Anpfiff 2. Halbzeit

Halbzeitstand 0:4

SPG im Cup gerfordert

Die Spielgemeinschaft Altach / Vorderland kann beim Tabellenschlusslicht im Pokal nur ein Ziel vor Augen haben: Den Aufstieg ins Viertelfinale.

Pflichtaufgabe für Campbell und Co: Im West-Duell trifft unser Team im Tirol auf Wacker Innsbruck, der Tabellenletzte der Bundesliga darf nicht zum Stolperstein werden. Das Team von Bernhard Summer möchte es der Herrenmannschaft trotz namhafter Ausfälle gleichtun und im Pokal überwintern. Lieblingsgegner Innsbruck Gegen die Tirolerinnen spielt unsere SPG besonders gern. Seit 2018 wurde jedes Bundesliga-Duell gegen Wacker gewonnen. Dabei standen in jüngerer Vergangenheit auch des Öfteren Kantersiege auf der Tagesordnung: die letzten drei Partien wurden mit einem Gesamtscore 24:0 für sich entschieden. Im Pokalbewerb würde dem Trainerteam wohl bereits das Minimalergebnis von 1:0 genügen, weiterkommen ist und bleibt das primäre Ziel im ÖFB-Cup. Lange Ausfallliste Seit der Begegnung mit der Wiener Austria dünnte sich der Kader der Spielgemeinschaft ziemlich aus. Julia Kofler ist nur eine von Vielen, welche verletzt oder angeschlagen die Partie beendete. So dürfte die Startelf von Altach einige Überraschungen beinhalten, dass Pokaltorhüterin Koretic beginnen wird, ist hingegen kein großes Geheimnis. Dennoch sollte die Qualität der Altacherinnen genügen, um die Hürde Wacker Innsbruck zu nehmen. Ziel Wiener Neustadt Im ÖFB-Cup ist es natürlich auch immer eine Frage der Auslosung, doch die SPG Altach / Vorderland möchte auch in dieser Saison unbedingt das Endspiel erreichen. Dabei wäre es hilfreich, so lange wie möglich St. Pölten aus dem Weg zu gehen, da der Champion sehr schwer zu biegen ist. Bevor allerdings vom nächsten Finalspiel geträumt werden kann, heißt die Realität Achtelfinale in Innsbruck. (SCRA)