Altach Juniors und Schlusslicht Admira Dornbirn hoffen auf die Trendwende
Es läuft einfach nicht mehr. Die Rede ist von den SCR Altach Juniors und SC Admira Dornbirn. Beide Mannschaften haben dasselbe Problem. 0:5 und 0:4 lauten die Ergebnisse im Frühjahr der Rheindörfler und das Schlusslicht aus der Messestadt läuft nach dem 0:4 und 0:1 in diesem Jahr nicht nur den ersten Punkten hinterher auch dem ersten Torerfolg. Im Monat April treffen die beiden Vereine am Sonntag in Altach, vierzehn Tage später zum Start der Zehner-Liga und dann noch im VFV Cup Achtelfinale (26. April) also gleich dreimal aufeinander. Beide Teams hoffen auf die Trendwende. Auf dem Nebenplatz der Cashpoint-Arena wird am Sonntag die Partie um 14 Uhr angepfiffen. Der vierzehnfache SCRA-Juniors Goalgetter Damian Maksimovic (18) will endlich sein Torkonto erhöhen. Die Talfahrt von SC Admira Dornbirn hat eigentlich mit dem Aufstieg in die Westliga im Vorjahr zu dieser Zeit begonnen. In der Regionalliga West Letzter geworden und nun in dieser Saison der VN.at Eliteliga in 21 von 23 Spieltagen immer die Rote Laterne inne. Die zahlreichen Abgänge im Vorjahr konnten nicht kompensiert werden. Zudem ist Regisseur Maximilian Lampert (23) nach langer Verletzungspause und Abwesenheit durch Urlaub sowie Stürmer Alexander Huber (23) bisher wie die neuformierte Mannschaft nicht in den Tritt gekommen. „Wollen nicht als Letzter die Saison beenden und das ist auch sicher noch möglich“, sagt SC Admira Dornbirn Langzeitcoach Herwig Klocker (52).