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Game over! Final Score: 0:3
Half 2

83'

Goal! SK Puntigamer Sturm Graz Kelvin Yeboah Assist: Manprit Sarkaria.

80'

Yellow Card SK Puntigamer Sturm Graz Gregory Wüthrich

47'

Anpfiff 2. Halbzeit
End Half 1
Halbzeitstand 0:2
Half 1

45'+1

Goal! SK Puntigamer Sturm Graz Jakob Jantscher Assist: Kelvin Yeboah.

24'

Goal! SK Puntigamer Sturm Graz Kelvin Yeboah Assist: Jakob Jantscher.

12'

Decision overturned by video review (Goal) SK Puntigamer Sturm Graz Kelvin Yeboah

12'

Check by video review (Goal) SK Puntigamer Sturm Graz Kelvin Yeboah

1'

Livecast started!
Pregame


12/12

Pacult-Team brennt auf das Top-Spiel


12/12

Ein letztes Mal in diesem Fußball-Jahr heißt es: Bühne frei für die Austria Klagenfurt! In der 18. Runde der ADMIRAL Bundesliga empfängt der Aufsteiger am Sonntag (14.30 Uhr) als Vierter im Klassement den Tabellendritten Sturm Graz zum Top-Spiel. Unter Einhaltung von 2G-Regel und FFP2-Maskenpflicht dürfen Abo-Besitzer im Wörthersee-Stadion dabei sein. Peter Pacult ist kein Freund von Rechnereien. Der Trainer weiß aber, dass seine Mannschaft vor Weihnachten noch weiter nach oben klettern und mit einem Dreier an den Steirern vorbeiziehen könnte. Auf Rang drei in die Winterpause? Diese Aussicht sollte für Kapitän Thorsten Mahrer und Co. eine zusätzliche Motivation darstellen. „Die Burschen haben es bisher wirklich sehr ordentlich gemacht. Aber vor uns liegt noch eine harte Aufgabe, die es zu lösen gilt. Sturm zählt zu den Spitzenteams der Liga, verfügt über große Qualität im Kader. Wir müssen einmal mehr unsere Leistungsgrenze erreichen, konzentriert und leidenschaftlich verteidigen, mutig nach vorn spielen. Dann haben wir eine Chance“, so Pacult. Im ersten Duell Mitte September in der Merkur Arena gelang das durchaus, dennoch musste man die Rückreise nach Waidmannsdorf ohne Punkte antreten. Christopher Cvetko hatte schon nach 180 Sekunden für die Gäste-Führung gesorgt, vom Elfmeter-Punkt glich Jakob Jantscher vor dem Seitenwechsel aus. Als sich bereits alle auf ein Remis eingestellt hatten, sorgte Gregory Wüthrich in der vierten Minute der Nachspielzeit für den „Lucky Punch“ der Schwarz-Weißen. „Das war extrem bitter, aber es geht nicht um Rache oder Revanche. Wir haben die Partie offen gestaltet und unter Beweis gestellt, dass wir auch mit Sturm mithalten können. Das hat sich in den Köpfen festgesetzt. Mit den beiden Siegen zuletzt gegen Salzburg und in Tirol gehen wir mit breiter Brust in dieses Match. Wir werden alles raushauen, um mit einem positiven Erlebnis in die Winterpause zu gehen“, versichert Mittelfeld-Mann Cvetko. Die personelle Situation stellt sich wie schon im gesamten Verlauf der Saison extrem angespannt dar. Mit Tormann Lennart Moser, den Verteidigern Herbert Paul, Kosmas Gkezos und Maximiliano Moreira, den Mittelfeldspielern Turgay Gemicibasi, Philipp Hütter, Julian von Haacke und Fabian Miesenböck sowie den Angreifern Tim Maciejewski und Collin Quaner stehen Chefcoach Pacult gleich zehn Profis beim Jahresabschluss nicht zur Verfügung. Dennoch zollt der Favorit dem Außenseiter vor dem Anpfiff großen Respekt. „Klagenfurt spielt eine überragende Saison und hat nicht umsonst 25 Punkte“, stellt Sturm-Trainer Christian Ilzer fest. „Wir werden dort viel investieren müssen, um einen Sieg feiern zu können und eine gute Ausgangsposition für das Frühjahr zu haben, wo dann die Erntezeit folgt“, sagt Ilzer.


12/09

Motto für das letzte Match: Vollgas

In der letzten Trainingswoche des Jahres geht es in erster Linie darum, noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren. Nach einem Lauf am Montag und einem freien Dienstag startet am Mittwoch die heiße Phase der Vorbereitung auf das „Finale 2021“ im Wörthersee-Stadion gegen Sturm Graz. Das Motto der Violetten ist klar: Vollgas! Wie das Duell mit den Steirern auch ausgehen mag, schon jetzt steht fest, dass Peter Pacult mit seiner Mannschaft mindestens auf Rang vier der ADMIRAL Bundesliga überwintern wird. Mit fünf Spielen in Serie ohne Niederlage, darunter die beiden Siege zuletzt gegen Red Bull Salzburg (2:1) und bei der WSG Tirol (1:0), hat sich die Austria im oberen Drittel festgebissen und vier Punkte Vorsprung auf ein Verfolger-Trio erarbeitet. Während Konkurrenten und Experten den Aufsteiger längst als Anwärter auf einen Platz in der Meisterrunde ansehen, hält sich Pacult bedeckt. „Damit beschäftige ich mich nicht. Vor uns liegt ein schweres Match gegen Sturm, dann kommt die Winterpause und da wird sich einiges tun. Die Kader verändern sind, im Februar wird sich dann zeigen, wo man steht“, sagt der 62-Jährige, der betont: „Wir sind gut beraten, von Spiel zu Spiel zu schauen.“ Während seine Burschen ausspannen, blickte der Klagenfurter Chefcoach auf die jüngste Partie in Innsbruck zurück. Seine Analyse fiel zweigeteilt aus: Ergebnis top, Auftritt flopp. „Das war sicher unsere schlechteste Leistung in der laufenden Saison. Wir haben nicht ins Spiel gefunden, hatten zu viele Fehler im Aufbau. Kämpferisch war es in Ordnung und die drei Punkte nehmen wir sehr gern mit. Unterm Strich zählt das Resultat“, so Pacult. Die Violetten zeigten sich nach dem Last-Minute-Sieg am Tivoli demütig, schätzten die Vorstellung richtig ein. „Wir haben einiges vermissen lassen, waren nicht aggressiv, nicht giftig genug und hatten auch Probleme, uns nach vorn durchzusetzen. Aber es zeichnet ein Team aus, auch solche Spiele erfolgreich zu gestalten“, bekräftigt Kapitän Thorsten Mahrer, dem Markus Pink zustimmt: „Ein Leckerbissen war das nicht. Aber wir haben auch schon richtig gut gespielt und sind nicht dafür belohnt worden“, sagt der Angreifer. Wie zum Beispiel im ersten Duell mit Sturm Graz (1:2), als sich die Waidmannsdorfer in letzter Sekunde unglücklich geschlagen geben mussten. Nun bietet sich zum Abschluss des Jahres die Chance zur Revanche. Personell sieht es etwas besser aus, Tormann Lennart Moser und Herbert Paul (nach Gelbsperre) kehren in den Kader zurück. Dagegen muss Turgay Gemicibasi nach neun Verwarnungen zuschauen, er wird ebenso wie Kosmas Gkezos, Maxi Moreira, Julian von Haacke, Fabian Miesenböck, Philipp Hütter, Tim Maciejewski und Collin Quaner zuschauen. Ihre Kollegen am Feld wollen alles raushauen, bevor es in die verdiente Winterpause geht. „Wir haben bewiesen, dass wir gegen jeden Gegner bestehen können. Sturm ist der Favorit, aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir auch ihnen wehtun können, wenn es uns gelingt, unsere beste Leistung zu zeigen“, versichert Abwehr-Chef Mahrer.

Lineup

SK Austria Klagenfurt


Goal Keeper
Phillip Menzel

Defense
Michael BlauensteinerThorsten MahrerTill SchumacherIvan Saravanja

Midfield
Patrick GreilAlex Timossi AnderssonChristopher CvetkoAlexander FuchsFlorian Rieder

Forward
Markus Pink

Bench
Marcel KöstenbauerThomas RobertsFlorian JaritzDarijo PecirepBenjamin HadzicGloire AmandaFabio Markelic


SK Puntigamer Sturm Graz


Goal Keeper
Jörg Siebenhandl

Defense
Jon Gorenc StankovicGregory WüthrichJusuf GazibegovicDavid AffengruberAmadou Dante

Midfield
Alexander Prass

Forward
Kelvin YeboahManprit SarkariaJakob JantscherDogbole Franck Anderson Niangbo

Bench
Tobias SchützenauerAlexandar BorkovicLukas JägerAndreas KuenChristoph LangNiklas GeyrhoferMoritz Wels



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