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11/18

"Wir müssen punkten, um in die Top-6 zu kommen!"


11/18

Die Top-6 sind immer noch in Sichtweite und zu diesen möchte man möglichst bis Weihnachten aufschließen. So lautete der Grundtenor bei der Pressekonferenz vor der schwierigen Auswärtspartie bei Rapid Wien. Mit den Turbulenzen beim Gegner beschäftige man sich nicht, viel eher lag der Fokus auf einer guten Vorbereitung. In der Defensive muss Cheftrainer Damir Canadi auf die Ausfälle von Edokpolor und Zwischenbrugger (beide gesperrt) reagieren. Philipp Netzer befindet sich noch in der Aufbauphase und ist für Samstag noch kein Thema. Zudem fallen mit Parger, Kobras und Stefel weitere Kaderspieler aus. Csaba Bukta kehrte erst Donnerstagnachmittag vom Nationalteam zurück und Sandi Krizman ist nach einer Muskelverhärtung fraglich. Der Sieg im Hinspiel blieb dem Team natürlich in guter Erinnerung, jedoch kann man nicht all zu viele Parallelen ziehen, da sich bei beiden Mannschaften die Kadersituation verändert hat. Rapid weist eine ähnlich lange Ausfallliste auf und ist ebenso in der Defensive gezwungen im Vergleich zum Hinspiel umzustellen. Stimmen der Pressekonferenz: Damir Canadi über die restlichen Spiele im Jahr 2021: "Wir wissen, dass es bis Weihnachten um sehr viele wichtige Punkte geht. Auch wenn es schwere Aufgaben sind, müssen wir punkten um in die Top-6 zu kommen. Wir sind guter Dinge, dass wir uns als Mannschaft festigen und das Jahr positiv abschließen." ... über mögliche taktische Änderungen nach dem Trainerwechsel beim Gegner: "Ich erwarte mir keine andere Systematik bei Rapid Wien. Hickersberger hat schon immer eine wichtige Rolle im Verein eingenommen. Möglicherweise bekommen Spieler wieder eine Chance, auf welche in letzter Zeit wenig zurückgegriffen wurde." ... über die aktuelle Kadersituation: "Es ist so wie es ist und daher beschäftige ich mich mit Lösungen. Wir versuchen die bestmögliche Aufstellung zu finden und diese wird auch benötigt, wollen wir etwas bei Rapid mitnehmen. Wir haben ein bisschen experimentiert, zum Beispiel spielte Stefan Haudum gegen Nürnberg in der Innenverteidigung. Dennoch fahren wir mit einem positiven Gefühl nach Wien, denn wir haben uns in den letzten 14 Tagen gut auf Rapid vorbereiten können." Stefan Haudum über seine Position: "Natürlich fühle ich mich auf meiner angestammten Sechser-Position wohler, weil ich diese einfach gewohnt bin. Dennoch ist es für mich keine große Umstellung, wenn ich als Innenverteidiger auflaufe. Grundsätzlich muss man sowieso da spielen, wo man aufgestellt wird." ... über die Bedeutung des Hinspiels: "Man erinnert sich zwar gerne daran, aber es ist auch Schnee von gestern, denn es werden zwei unterschiedliche Mannschaften am Samstag auf dem Platz stehen. Ein Auswärtsspiel in Wien ist immer ein Schwieriges. Da bringt es nicht viel sich nur an den Heimsieg zu erinnern. Wir müssen einfach eine gute Leistung auf den Platz bringen, um etwas mitzunehmen." Zahlen und Fakten: - Der CASHPOINT SCR Altach feierte in der ADMIRAL Bundesliga 12 Siege gegen den SK Rapid Wien – nur gegen den FK Austria Wien (14) mehr. - Der SK Rapid Wien traf in der ADMIRAL Bundesliga in den vergangenen 11 Heimspielen gegen den CASHPOINT SCR Altach (21-mal), in den ersten sieben Heimspielen blieb Rapid zwei Mal torlos. Altach traf in den vergangenen sechs BL-Auswärtsspielen bei Rapid (8-mal) – erstmals. - Der CASHPOINT SCR Altach erzielte in der ADMIRAL Bundesliga acht der letzten neun Tore gegen den SK Rapid Wien nach der Halbzeitpause, so auch beide Tore im Hinspiel. In dieser Saison trafen die Vorarlberger allerdings vor der Pause (5 Tore) häufiger als danach (4) – als eines von drei Teams (WAC & WSG). (SCRA)


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Rapid schmiedet Revanche-Pläne

Die Hütteldorfer stehen nach dem Kühbauer-Aus vor einem Neuanfang. Kann Altach die Turbulenzen ausnützen? Es war ein Tag voller Euphorie und Jubel: Am 15. August wurde zu Hause der SK Rapid mit 2:1 bezwungen, nachdem man das Spiel in den letzten zehn Minuten noch drehen konnte. Adthe Nuhiu fügte mit seinem Elfmetertor in der Nachspielzeit den Wienern die zweite Saisonniederlage zu. Diesen Samstag steht um 17:00 Uhr das Rückspiel in der Hauptstadt an. Mittlerweile zählt man in Hütteldorf sechs Verlustpartien nach 14 Spieltagen – zu viel für den bisherigen Cheftrainer Dietmar Kühbauer. Nach dem 1:4 aus Sicht der Grün-Weißen beim WAC zogen die Verantwortlichen die Reißleine und trennten sich vom Trainer. 16 Punkte genügen den Ansprüchen des Bundesliga-Gründungsmitglied nicht. Beim Spiel gegen unseren CASHPOINT SCR Altach werden stand heute Thomas Hickersberger und Club-Legende Steffen Hofmann auf der Trainerbank Platz nehmen. Die Suche nach einem Nachfolger läuft weiterhin. Lange Pause für den SCR Altach Weniger turbulent geht es aktuell beim Club aus dem Rheindorf zu. Nach der Absage gegen Sturm Graz liegt allerdings das letzte Pflichtspiel schon zweieinhalb Wochen zurück. Das ist zwar nicht optimal, es sollte aber laut dem Betreuerstab keine großen Auswirkungen auf den Rhythmus der Mannschaft haben. Zudem absolvierte man vergangenen Donnerstag ein Testspiel beim 1. FC Nürnberg. In Wien werden Jan Zwischenbrugger und Nosa Edokpolor nicht zur Verfügung stehen. Die Gelb- beziehungsweise Rotsperre verschoben sich auf das Rapid-Spiel. Die Frage mit welchen Alternativen diese defensiven Ausfälle kompensiert werden, kann noch nicht beantwortet werden. Ausfälle, Senkrechtstarter und voller Terminkalender Rapid fehlen ebenso wichtige Stammspieler in den hinteren Reihen: Mit Aiwu und Hofmann weisen die Hütteldorfer aktuell nur zwei komplett fitte Innenverteidiger auf. Leo Greiml riss sich im Spiel gegen Hartberg das Kreuzband, vor derselben Partie verletzte sich Kevin Wimmer. Seitdem schien der 29-Jährige nicht mehr im Kader auf, ebenso wenig wie Christopher Dibon, welcher wegen anhaltenden Knieproblemen diese Saison noch überhaupt nicht in der Bundesliga auf dem Platz stand. Dagegen haben die Wiener mit Marco Grüll einen Spieler im Kader, welcher seit seinem Wechsel von Ried im Sommer überzeugen kann. Der 23-jährige Rechtsfuß war an neun der 21 Treffer direkt beteiligt, im Hinspiel gegen Altach erzielte er das zwischenzeitliche 0:1. Diese Statistik rief auch erneut Nationaltrainer Franco Foda auf den Plan. Gegen Israel und Moldawien stand er jeweils über 80 Minuten auf dem Platz. Allgemein ist die Belastungssteuerung ein Thema bei unserem nächsten Gegner, trifft dieser ja nächsten Donnerstag in der Europa-League auf West Ham United. Rapid liegt momentan auf dem letzten Platz der Gruppe H, hätte aber mit einem Sieg oder einem Punktgewinn noch gute Chancen europäisch zu überwintern. Dieser Aspekt kann sich natürlich auch auf die Aufstellung gegen unser Team auswirken. Nächste Chance für Altach Gegen die Hütteldorfer spielen die Vorarlberger nicht ungern: Seit dem Wiederaufstieg zeigt die Statistik ein ausgeglichenes Bild – 8 Siege, 9 Unentschieden, 8 Niederlagen stehen zu Buche. Unter Canadi verlor man gar nur drei Mal gegen Rapid – zuletzt 2015. Seinem Ex-Verein erneut Punkte abzuknöpfen, ist auch das erklärte Ziel für die kommende Partie. Dazu benötigt es am Samstag eine konzentrierte Leistung im Allianz Stadion. Mit einem Sieg könnte man mit den Wienern gleichziehen und wieder in Richtung oberes Playoff schielen. (SCRA)

Lineup

SK Rapid Wien


Goal Keeper
Paul Gartler

Defense
Filip StojkovicEmanuel AiwuMartin MoormannMaximilian Ullmann

Midfield
Srdjan GrahovacRobert LjubicicTaxiarchis FountasChristoph KnasmüllnerMarco Grüll

Forward
Ercan Kara

Bench
Niklas HedlThierno Mamadou Lamarana BalloThorsten SchickDejan PetrovicJonas Antonius AuerMarko DijakovicKelvin Arase


Cashpoint SCR Altach


Goal Keeper
Tino Casali

Defense
Berkay DabanliPape-Alioune NdiayeEmanuel SchreinerManuel Thurnwald

Midfield
Sebastian AignerJohannes TartarottiStefan Haudum

Forward
Atdhe NuhiuNoah BischofCsaba Bukta

Bench
Jakob OdehnalLukas ProkopDominik ReiterMarco MeilingerSamuel MischitzBoris ProkopicSandi Krizman



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