Fanzone ⚽️

Refresh
Tournament / League
Postgame
Game over! Final Score: 2:3
Half 2

72'

Goal! WSG Swarovski Tirol Nikolai Baden Frederiksen

55'

Goal! SK Puntigamer Sturm Graz Stefan Hierländer

55'

Yellow Card WSG Swarovski Tirol Nemanja Celic

46'

Anpfiff zur 2. Halbzeit
End Half 1
Halbzeitstand 1:2
Half 1

40'

Yellow Card WSG Swarovski Tirol Nikolai Baden Frederiksen

39'

Goal! (Header) WSG Swarovski Tirol Nikolai Baden Frederiksen Assist: David Schnegg.

38'

Goal! SK Puntigamer Sturm Graz Kelvin Kwarteng Yeboah

30'

Goal! SK Puntigamer Sturm Graz David Nemeth Assist: Kelvin Kwarteng Yeboah.

30'

Yellow Card WSG Swarovski Tirol Fabian Koch

1'

Livecast started!
Pregame


05/11

Mach’s noch einmal, Nikolai!

GEPA
Nikolai Baden Frederiksen


05/11

In der 8. Runde der Meistergruppe trifft die WSG Tirol am kommenden Mittwoch (18:30 Uhr) auf ‚Angstgegner‘ SK Puntigamer Sturm Graz. Gegen die Steirer sind Frederiksen & Co. bislang noch sieglos. Den SK Rapid Wien hat die WSG bereits auf ihrer Abschussliste. Den Rekordmeister, mit drei Toren Differenz, damals, noch dazu in Wien-Hütteldorf. Auch der LASK wurde heuer schon bezwungen, sogar bereits zwei Mal. Und selbst Red Bull Salzburg verließ zuletzt punktelos das Tivoli. Nur gegen Sturm Graz schaute es mit Erfolgsmeldungen bislang eher bescheiden aus. Drei Partien gab’s in diesem Spieljahr gegen die Steirer, eine davon endete Unentschieden. Über den Rest breitet man besser den Mantel des Schweigens. 0:1, 1:1 und 2:3, lauteten die Resultate. Knappe Ergebnisse, die den Endstand isoliert betrachtet, eigentlich Mut machen, bei einer intensiven Nachbetrachtung der Partien aber ein etwas anderes Bild zeichnen. Vor allem beim 2:3 zuletzt in Graz war der Unterschied wesentlich deutlicher, als es das eine Tor Differenz darzustellen vermag. Die beiden Treffer für die WSG erzielte übrigens Nikolai Baden Frederiksen. Torschützenkönig Zwei jener sechs Tore, die den 21-Jährigen in der Torschützenliste der Meisterrunde ganz nach Oben hievten und Begehrlichkeiten weckten – im In- und Ausland. Dass die Leihgabe von Juventus Turin, von der sich der eigene Coach mehr erwartet als bloß Tore, in Wattens nicht zu halten sein wird, ist schon seit langem klar. Wohin es ihn zieht, hingegen noch nicht. Umso mehr gilt es nun, jeden seiner bereits an einer Hand zählbaren Auftritte in grün-weiß zu genießen. Und jedes seiner Tore. Vielleicht schon gegen den aktuell Tabellendritten, mit dem auch der dänische Wunderknabe noch seine Rechnung offen hat. Die Sterne stehen dafür gut. Von den letzten fünf Spielen konnten die Grazer lediglich eines gewinnen. Zuletzt musste man sich dem alten und neuen Meister mit 1:3 beugen. Die Partie wird am kommenden Mittwoch um 18:30 Uhr im Tivoli angepfiffen. Bei der WSG Tirol sind alle Mann fit. Auch Zlatko Dedic steht erstmals wieder im Kader. Was man wissen sollte, um am Ball zu sein: - Rekordniederlage. Der SK Sturm bezwang die WSG Tirol im November 2019 am Tivoli mit 5:1. Mehr Gegentreffer hat die WSG zuhause gegen kein Team der Liga erhalten. - Torgarantie. Nikolai Baden Frederiksen traf in diesem Spieljahr bereits 16 Mal. Mit sechs Toren allein in der Meistergruppe hält der 21-jährige Jungstar den Topwert der Liga. - Ruhende Gefahr. Im Verlauf der bisherigen Meisterschaft erzielten sowohl die WSG als auch Sturm Graz jeweils zwölf Treffer aus Standardsituationen. Ligaspitze! - Heimvorteil. In der Tipico-Heimtabelle liegt die WSG mit 12 Zählern auf Rang fünf. In der Tipico-Auswärtstabelle rangiert Sturm Graz mit 9 Punkten auf Platz sechs. - Duell auf Augenhöhe. Sturm holte in den bisherigen sieben Spielen zur Meisterrunde acht Punkte, die WSG sieben. WSG-Cheftrainer Thomas Silberberger über … … die Ausgangsbasis: „Wenn wir um die Vergabe der Europacupplätze noch mitreden wollen, helfen uns in dieser Woche ehrlich gesagt nur Siege. Da müssen wir gegen Sturm anfangen. Wir werden das Spiel wieder so anlegen wie ein Endspiel, ähnlich wie damals beim 5:3 im Lavanttal: Do or die. Ein Punkt hilft uns vermutlich nicht weiter, weil das Restprogramm nichts mehr hergibt. Mit einem Sieg sind wir aber wieder voll dabei.“ … die taktische Ausrichtung: „Alles oder nichts, etwas Anderes gibt es nicht. Wenn es zehn Minuten vor dem Ende wieder Unentschieden stehen sollte, werden wir wieder all-in gehen.“ … das, was sich zum Spiel in Graz ändern muss: „In Graz hat damals viel nicht gepasst. Auch nicht die Einstellung zum Spiel. Da ist nur das Ergebnis knapp gewesen. Im Spiel hat uns Sturm die Grenzen aufgezeigt. Wir haben geglaubt, dass 80 Prozent reichen, haben extreme Fehler im Aufbauspiel gemacht und den Gegner regelrecht zum Tore schießen eingeladen. Da hat jeder nur für sich verteidigt. Das war ein richtiger Schuss vor den Bug.“ … Rechenspiele: „Wenn wir unsere beiden nächsten Spiele gewinnen, Sturm gegen Rapid verliert, der WAC gegen den LASK unentschieden spielt und Red Bull gegen den LASK gewinnt, sind wir plötzlich einen Spieltag vor Schluss Dritter. Die Tabelle gibt noch extrem viel her – aber nur dann, wenn wir am Mittwoch gewinnen.“ (WSG)

Lineup

WSG Swarovski Tirol


Goal Keeper
Ferdinand Oswald

Defense
David GugganigFabian KochDavid SchneggRaffael Behounek

Midfield
Thanos PetsosNikolai Baden FrederiksenFlorian RiederZan RogeljNemanja Celic

Forward
Tobias Anselm

Bench
Benjamin OzegovicBenjamin PranterRenny Piers SmithJohannes NaschbergerZlatko DedicFlorian BuchacherStefan Hager


SK Puntigamer Sturm Graz


Goal Keeper
Jörg Siebenhandel

Defense
Gregory WüthrichDavid NemethJusuf GazibegovicAmadou Dante

Midfield
Jan Gorenc StankovicOtari KiteishviliAndreas KuenStefan Hierländer

Forward
Jakob JantscherKelvin Kwarteng Yeboah

Bench
Tobias SchützenauerBekim BalajLukas JägerPhilipp HuspekKevin FriesenbichlerIvan LjubicNiklas Geyrhofer



Information

Starts at

Last Updated


Reporter