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Yellow Card (Foul) Cashpoint SCR Altach Emanuel Schreiner

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News aus Wolfsberg - Admira geht nach 2 Spielminuten mit 0:1 in Führung...

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Livecast started!
Pregame


02/13

“Wenn der Zweite gegen den Letzten spielt, würde man meinen, dass das eine ‘gmahte Wiesn’ ist, aber ..." Kurzes Statement von Didi Kühbauer vor dem Match in Altach..


02/12

Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen SK Rapid Wien


02/12

Am 17. Spieltagt der tipico Bundesliga hat der CASHPOINT SCR Altach Morgenabend den SK Rapid Wien zu Gast in der CASHPOINT Arena. Anpfiff gegen die Hütteldorfer ist um 17:00 Uhr. Wie mittlerweile schon gewohnt, stand Cheftrainer Alex Pastoor am Tag vor dem Spiel via Online-Pressekonferenz für die Journalisten Rede und Antwort. Pastoor erwartet sich einen starken Gegner, der in guter Form in die CASHPOINT Arena kommt: „Wir müssen das selbe Auftreten an den Tag legen, wie vor zwei Wochen gegen Sturm. Dann werden wir auch gegen Rapid etwas mitnehmen“. Die Stimmen der Pressekonferenz: Alex Pastoor über Leistungsschwankungen: „Dass Schwankungen zum Entwicklungsprozess dazugehören, ist ganz normal. Trotzdem fallen diese bei uns zu stark aus und wir müssen es schaffen, mehr Stabilität hineinzubekommen. Das war auch die Überlegung in der Südstadt, wo wir mit der selben Aufstellung wie zehn Tage vorher spielen wollten. Thurnwald ist dann zwar kurzfristig ausgefallen, trotzdem müssen wir anders auftreten. Gerade im Abwehrverhalten hat mir das gar nicht gefallen. Wir haben ihnen das Tore schießen zu einfach gemacht.“ …über Druck im Abstiegskampf: „Grundsätzlich darf uns der Tabellenstand im Hinblick auf die einzelnen Spiele nicht beeinflussen. Dass man sich trotzdem Sorgen macht, wenn man ganz hinten steht, ist klar.“ …über Rapid: „Sie haben eine super Entwicklung genommen, spielen einen tollen Fußball. Ich bin mir aber auch sicher: Wenn wir das selbe Verhalten wie gegen Sturm vor zwei Wochen auf den Platz bringen, werden wir etwas mitnehmen.“ …über den Kader: „Bis auf Manuel Thurnwald (Anm. Verletzt) und Jan Zwischenbrugger (Anm. Gesperrt) können theoretisch alle spielen. Bei Dabanli, der jetzt zweimal trainiert hat, oder auch Tartarotti und Nussbaumer müssen wir uns die Frage stellen, ob es schon Sinn macht, sie aufzustellen. Auch Neven Subotic war verletzt – weshalb man das Risiko mit dem Nutzen für uns abwägen muss.“ …über Danilo Carando: „Er ist ein guter Typ, sehr aggressiv und bissig. Allerdings war er aus Südamerika nicht diesen Trainingsumfang gewohnt und hat deshalb etwas Zeit gebraucht. Er findet sich jeden Tag besser zurecht und erfüllt schon die Erwartungen, die wir an ihn haben.“ Zahlen & Fakten:
  • Der CASHPOINT SCR Altach gewann in der Bundesliga elf Mal gegen den SK Rapid Wien – nur gegen den FK Austria Wien (13-mal) häufiger.
  • Der CASHPOINT SCR Altach erzielte in Heimspielen in der Bundesliga gegen den SK Rapid Wien 25 Tore – nur gegen den SV Mattersburg (27) mehr.
  • Der SK Rapid Wien traf gegen den CASHPOINT SCR Altach 8 Spiele in Folge und erzielte dabei 18 Tore – erstmals in der Bundesliga.
  • Der SK Rapid Wien gewann in der Bundesliga gegen den CASHPOINT SCR Altach 3 Spiele in Folge. Mehr waren es nur von April bis November 2008, damals 4.
(SCRA)


02/12

Zuhause zurückschlagen - SCRA fordert formstarke Wiener

GEPA
Gibt´s gegen Rapid eine Auferstehung des SCRA?


02/12

Nach dem FC Red Bull Salzburg und dem SK Sturm Graz kommt mit Rapid bereits das dritte Top 3-Team der Bundesliga im neuen Jahr in die CASHPOINT Arena. Der SCRA ist durch die Auswärtsniederlage bei der Admira wieder auf den letzten Tabellenrang abgerutscht und kann gegen die momentan formstarken Hütteldorfer nur überraschen. Es braucht eine mindestens ebenso couragierte Vorstellung, wie vor zwei Wochen beim Heimsieg gegen Sturm Graz, um die rote Laterne zurück in die Südstadt zu schicken. Definitiv fehlen wird am Samstag Jan Zwischenbrugger, der nach seiner roten Karte am Mittwoch für ein Spiel pausieren muss. Dazu ist auch ein Einsatz von Manuel Thurnwald unwahrscheinlich – der Außenverteidiger hat sich beim Aufwärmen in der Südstadt an der Leiste verletzt und wird deshalb wohl auch gegen seinen Ex-Verein passen müssen. Erster Salzburg-Verfolger Rapid hat sich nach der Vizemeisterschaft in der Vorsaison im Spitzenfeld der Bundesliga festgesetzt. Nur ein Zähler beträgt der Rückstand der Kühbauer-Truppe auf Liga-Primus Red Bull Salzburg. Lediglich zwei Saisonniederlagen mussten die „Grün-Weißen“ bislang einstecken – diese dafür durchaus überraschend gegen die SV Ried (3:4) und die WSG Tirol (0:3). Dazu drei Remis und schon elf Siege komplettieren die starke Bilanz des 32-fachen österreichischen Meisters. Apropos Bilanz: Jene des SCR Altach gegen Rapid kann sich durchaus sehen lassen. Schon elfmal ging der SCRA gegen die Hütteldorfer als Sieger vom Platz. In der Bundesliga konnte Altach nur gegen die Wiener Austria (13 Sieg) noch häufiger gewinnen. Der letzte volle Erfolg in einem Duell mit den West-Wienern liegt allerdings schon fast zwei Jahre zurück. Im Mai 2019 gewann der SCRA auswärts im Allianz Stadion mit 2:1. Das erste direkte Aufeinandertreffen in dieser Saison entschied Rapid mit 3:1 für sich – Mario Stefel sorgte Anfang November für den einzigen Altacher Treffer. Frostige Temperaturen erfordern hitzige Altacher Bei voraussichtlich frostigen Temperaturen – für Samstag sind bis zu -15 Grad angesagt – heißt es somit aus dem warmen Wohnzimmer Daumen drücken, damit es mit dem zweiten vollen Erfolg in diesem Kalenderjahr klappt. Wie man bei ungemütlichen Bedingungen auftreten muss, hat unser Team vor zwei Wochen gegen Sturm eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wie man es besser nicht macht, dann am Mittwoch in Südstadt. Nach der Niederlage gegen die Admira heißt es schnell wieder aufzustehen, die Außenseiterrolle anzunehmen und dem Gegner auf dem Platz einen frostigen Empfang zu bereiten. (SCRA)


02/11

Heutiges Urteil des Senat 1

: Jan Zwischenbrugger (SCR Altach), 1 Spiel Sperre wegen der Verhinderung einer offensichtlichen Torchance.


02/11

Vom Westen in den Westen - auf nach Altach


02/11

Anpfiff: Zum Abschluss einer englischen Woche tritt Rapid bereits am morgigen Freitag die Reise vom Westen Wiens in den Westen Österreichs an. Denn in der 17. Runde der tipico Bundesliga sind wir am Samstag zu Gast in Vorarlberg beim SCR Altach. Ausgangslage: Aktuell gibt es nur wenig am Spiel der Hütteldorfer auszusetzen. Gelingt es dem Spiel den grün-weißen Stempel aufzudrücken, dann wird von den hohen spielerischen Qualitäten profitiert, sollte dies Mal nicht der Fall sein, dann glänzt die Kühbauer-Elf mit ihrer Einsatzbereitschaft und der unbändigen Gier nach den drei Punkten. So auch am letzten Dienstag im Spiel gegen den WAC. Rapid ist im Jahr 2021 nach wie vor ungeschlagen und agiert auf dem Rasen facettenreich, über allem stehen die grün-weißen Grundtugenden, die erfolgreich auf dem Platz umgesetzt werden - Gemeinsam.Kämpfen.Siegen! Ob im Kollektiv oder durch individuelle Klasse, aktuell wissen die Hütteldorfer in wichtigen Spielmomenten die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ein Höhenflug, der die Mannschaft aber nicht abheben lässt. Daher weiß man auch die letzten fünf Bundesligasiege am Stück gut einzuordnen, der Blick richtet sich von Spiel zu Spiel. In der Gegenwart bereitete man sich auf die Zukunft vor, in diesem Fall also auf das kommende Bundesligaspiel beim SCR Altach. Während über den Westen Wiens die Sonne scheint, ziehen über den Westen Österreichs dunkle Wolken auf. Ausschlaggebend dafür, war die Auswärtsniederlage gegen den direkten Konkurrenten aus der Südstadt am letzten Spieltag. Statt mit Punkten im Gepäck, ging es am heutigen Donnerstag mit der roten Laterne zurück nach Vorarlberg. Völlig konträre Verhältnisse also beim Gegner aus Altach. Für die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Pastoor zählt in dieser prekären Situation somit jeder Punkt. Im Winter landeten die Altacher einen Transfer-Coup. Mit Neven Subotic konnte ein zweifacher Deutscher Meister sowie DFB-Pokalsieger verpflichtet werden. Von der Erfahrung und Gewinnermentalität des Ex-Schützling von Jürgen Klopp sollen die Mitspieler auf dem Platz profitieren – das Ziel, schnellstmöglich dem Abstiegskampf entkommen. Statistik: Eine Stärke der Hütteldorfer ist zugleich die größte Schwäche der Vorarlberger. Mit einem Zweikampfwert von 53,4% befindet sich Rapid im Spitzenfeld, die Altacher hingegen bilden mit nur 46,5% an gewonnenen Zweikämpfen das Schlusslicht der Liga. Acht der bisher 11 gesammelten Punkte konnte die Pastoor-Elf in der Cashpoint-Arena einfahren. Mit Rapid kommt ein Gegner ins Ländle, der von bisher möglichen 21 Auswärtspunkten 16 einsammelte. Einen statistischen Wert führt der SCR Altach an, denn in der laufenden Saison begingen die Vorarlberger insgesamt 286 Foulspiele, davon wurden 44 mit einer Karte geahndet. Rapid befindet sich mit 265 Fouls an dritter Stelle, wofür es 31 Mal eine Karte nach sich zog. Nicht weniger interessant ist die Tatsache, dass keine Mannschaft der Liga bisher so oft gefoult wurde wie Rapid – 279 Mal! Bilanz: Die Hütteldorfer treten die Auswärtsreise mit zuletzt fünf ungeschlagenen Spielen in Altach an. Im Jahr 2020 kam es aufgrund der neuen Ligareform, mit Meister- und Qualifikationsgruppe, zu keinem Auswärtsspiel im Ländle. Der letzte Pflichtspiel-Ausflug vom November 2019 ist mit schönen Erinnerungen verbunden – denn damals setzte es einen 3:0 Erfolg für Rapid. Dennoch sind Bundesligaspiele in Vorarlberg alles andere als ein Selbstläufer. Von 17 Gastspielen konnten die Grün-Weißen nur vier gewinnen. Zwischenzeitlich gab es eine Durststrecke, ohne vollen Erfolg, von vier Jahren. Für Rapid spricht in dieser Saison die Auswärtsstärke von fünf Siegen aus sieben Spielen. Hinzu kommt, dass die Hütteldorfer in der Ferne immer mindestens einmal getroffen haben. Im grün-weißen Kader stehen gleich mehrere Spieler, die eine weiße Weste gegen den SCR Altach vorzuweisen haben. Christoph Knasmüllner blieb in seinen sechs Duellen im Rapid-Trikot ebenso wie Mateo Barac in seinen vier Aufeinandertreffen gegen die Altacher ohne Niederlage. Einer der überhaupt noch nie in seiner Karriere gegen die Vorarlberger verloren hat ist Max Ullmann. Der grün-weiße Dauerläufer traf in seiner noch jungen Profikarriere bereits neun Mal auf den SCR Altach, davon gewann er sieben Spiele. (SKR)

Lineup

Cashpoint SCR Altach


Goal Keeper
Martin Kobras

Defense
Philipp NetzerEmir KaricDavid BumbergerSamuel Yves Oum Gouet

Midfield
Marco MeilingerEmanuel SchreinerAljaz CasarManfred Fischer

Forward
Chinedu Ogbuke ObasiStefan Haudum

Bench
Neven SuboticMario StefelDaniel MadernerTino CasaliAnderson Dos Santos GomesDanilo Ezequiel CarandoCsaba Bukta


SK Rapid Wien


Goal Keeper
Richard Strebinger

Defense
Philipp StojkovicMaximilian UllmannMateo BaracLeo Greiml

Midfield
Marcel RitzmaierThorsten SchickSrdjan GrahovacDejan PetrovicChristoph Knasmüllner

Forward
Ercan Kara

Bench
Taxiarchis FountasDeni AlarPaul GartlerKohya KitagawaKelvin AraseLion SchusterYusuf Demir



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