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04/30

Ried und Klagenfurt beantragten Aufstockung der Bundesliga

Weil eine sportliche Entscheidung in der 2. Fußball-Liga unwahrscheinlich ist, haben Tabellenführer SV Ried und Verfolger Austria Klagenfurt einen Antrag auf Aufstockung der Bundesliga auf 14 Vereine für die kommende Saison gestellt. Das gemeinsame Ansuchen langte am Donnerstag fristgerecht vor der außerordentlichen Hauptversammlung am 7. Mai bei der Bundesliga ein, wie diese der APA bestätigte. (APA)


04/29

Ein Sportler kann mit Fleiß und Schweiß sein Hobby zum Beruf machen...,ein Sportminister auch‼️

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04/28

UEFA unterstützt Verbände mit 240 Millionen Euro

Die UEFA unterstützt ihre 55 Mitgliedsverbände in der Coronakrise mit einer Millionenhilfe. Der Dachverband gab einer Mitteilung von Montag zufolge 236,5 Millionen Euro zur “Bewältigung der Herausforderungen von Covid-19” frei. Ausgezahlt wird das Geld im Rahmen des HatTrick-Programms, mit dem in der Regel die Verbände bei laufenden Kosten und der Entwicklung spezifischer Programme unterstützt werden. Über die Verwendung können die Verbände angesichts der Pandemie aber nun freier entscheiden. (Sky)


04/28

VdF warnt "spielunwillige" 2. Liga-Klubs

Gernot Zirngast, Vorsitzender der Vereinigung der Fußballer (VdF), hat von der Bundesregierung neuerlich die Erlaubnis für alle Zweitligisten zum Kleingruppentraining gefordert. "Es spricht überhaupt nichts dagegen, dass sie sofort beginnen", sagte der Gewerkschafter der APA.Seinen Angaben zufolge wurde das Sportministerium bereits von der Bundesliga informiert, dass alle 16 Teams auf den Platz zurückkommen möchten. Allerdings ist die Bereitschaft zum Training nicht gleichbedeutend mit der Bereitschaft, die Saison auch wirklich zu Ende spielen zu wollen. Bei der vergangenen Clubkonferenz sprachen sich neun Vereine für einen sofortigen Abbruch aus.Dabei wurden vor allem wirtschaftliche Gründe ins Treffen geführt - "Geisterspiele" seien für die Zweitligisten ein massives Verlustgeschäft, weil im Gegensatz zum Oberhaus die TV-Gelder fehlten, warnte etwa Blau-Weiß-Linz-Manager Stefan Reiter. Außerdem würden die Vereine zumindest teilweise die staatliche Unterstützung durch Kurzarbeit verlieren. Genau hier hakte Zirngast ein. "Es ist alles andere als sicher, dass die Kurzarbeit im Juni weitergeht. Wenn die Vereine nicht daran arbeiten, das zu tun, wofür sie da sind - Fußball zu spielen - dann gibt es keinen Grund, die Kurzarbeit für sie über den Mai hinaus auszudehnen." Richtlinien für eine Kurzarbeit über den 31. Mai hinaus gebe es noch nicht, sie müssten mit den Sozialpartnern, also auch mit der Gewerkschaft, erst ausverhandelt werden, betonte Zirngast. Ablösefreie Spieler bei "spielunwilligen" Teams? Zudem stelle sich bei einem bewusst in Kauf genommenen Saisonabbruch die Frage, wie mit längerfristigen Verträgen umgegangen werde. "Wenn ein Verein keine Bestrebungen hat zu spielen, sollte der Spieler die Möglichkeit haben, aus seinem Vertrag auszutreten", sagte Zirngast. In diesem Fall wäre der Kicker ablösefrei.Ein Großteil der Spieler würde eine Wiederaufnahme der Saison unterstützen und dafür auch finanzielle Einbußen hinnehmen, wie eine VdF-Erhebung ergab. "Es gibt Signale seitens der Spieler, auf Teile ihres Gehalts zu verzichten, damit die Meisterschaft fortgesetzt werden kann" meinte Zirngast.Auch die öffentliche Hand sollte einen Beitrag leisten, forderte der VdF-Vorsitzende. "Es wäre besser, wenn die Politik Gelder für die Fortführung der Saison zur Verfügung stellt als für Kurzarbeit und später Arbeitslosigkeit zu zahlen."Im Gegensatz zu den zwölf Bundesligisten darf in der 2. Liga derzeit nur Austria Lustenau in Kleingruppen trainieren, weil die Vorarlberger im Cupfinale stehen. Elf Runden sind in der zweithöchsten Spielklasse noch ausständig, nach aktuellem Stand müsste die Spielzeit am 30. Juni abgeschlossen sein. "Wenn man nicht spätestens nächste Woche mit dem Training beginnen kann, geht sich das auf keinen Fall aus", erklärte Zirngast und plädierte im Falle einer Fortführung grundsätzlich dafür, bis Ende Juli zu spielen. Quelle: LAOLA1at
Pregame


04/25

Arbeitsgruppe erarbeitet neuen Terminplan


04/25

Die österreichische Bundesliga hat im Rahmen ihrer Videokonferenz eine neue Arbeitsgruppe für die 2. Liga ins Leben gerufen. Aus allen 16 Klubs sollen Trainer oder Funktionäre in den nächsten Tagen und Wochen einen neuen Terminplan für diese Meisterschaft und dann vor allem für die Saison 2020/2021 festlegen. Für den FC Mohren Dornbirn sind Trainer Markus Mader und Teambetreuer Oskar Mehlsack in der Arbeitsgruppe der 2. Liga vertreten und helfen mit um den Terminplan zu erstellen. (FCD)


04/25

ENTSCHEIDUNG VERTAGT AUF 7. MAI

Eigentlich hätte bei der mehrstündigen Video-Konferenz aller 16 Klubs der österreichischen 2. Liga eine Entscheidung fallen sollen, ob der Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung abgebrochen wird, oder doch noch fortgesetzt wird. Das Wichtigste gleich vorweg: Die Bundesliga bzw. ÖFB wird in seiner Hauptversammlung am 7. Mai endgültig über einen Abbruch oder doch Spielbetrieb Fortsetzung in der 2. Liga befinden. FC Dornbirn ist für einen Abbruch ebenso auch Ländleklub Austria Lustenau. Derzeit ist noch immer kein Trainingsbetrieb für FC Mohren Dornbirn und die anderen 14 Klubs, ausgenommen Austria Lustenau, möglich. Und bevor die Meisterschaft wieder aufgenommen werden könnte, muss ohnehin auf Zustimmung der Klubs ein Testspiel bestritten werden. Ein Antrag von einem Zweitligaklub auf sofortigen Spielabbruch erhielt keine Mehrheit. Neun Klubs waren für einen Abbruch und sieben Vereine für eine Saison-Fortsetzung. Es bleibt spannend. Es wird auch demnächst eine Arbeitsgruppe für die 2. Liga installiert, insbesondere muss sich diese Gruppe dem Thema „Testungen“ widmen. In der 2. Liga wären noch elf Meisterschaftsspiele ausständig. FC Dornbirn liegt an der 12. Stelle. Es könnte auch gut sein, dass die Saison 2020/2021 mit nur mehr 14 Klubs in der 2. Liga gespielt wird.


04/25

Das sagt Andreas Genser zur Situation der 2. Liga


04/25

Andreas Genser, Geschäftsführer FC Mohren Dornbirn (Finanzen): Eine Fortführung des Spielbetriebs macht unter diesen gegebenen Voraussetzungen keinen Sinn. Die finanziellen Kosten sind viel zu groß und für unseren Klub nicht finanzierbar. Als Verein wäre eine Zustimmung für die Aufnahme des Spielbetriebs einfach nur fahrlässig. Zusätzlich zum Minus durch die Testungen sind die behördlichen Auflagen bei Auswärtsfahrten eine wahre Katastrophe. Update nach den Klubkonferenzen Die Klubs der Tipico Bundesliga und HPYBET 2. Liga haben heute per Videokonferenz in ihren jeweiligen Klubkonferenzen getagt. HPYBET 2. Liga: Die HPYBET 2. Liga steht grundsätzlich vor ähnlichen Herausforderungen wie die Tipico Bundesliga, nämlich die Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs unter Rücksichtnahme auf finanzielle Möglichkeiten bewerkstelligen zu müssen. Anders als in der Tipico Bundesliga gibt es hier mit Ausnahme des Cupfinalisten allerdings noch keine behördliche Möglichkeit zum Kleingruppentraining. Zudem sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der zweithöchsten Spielklasse andere bzw. geringere als in der Tipico Bundesliga. Zur Konkretisierung der sportlichen Möglichkeiten wurde für die kommende Woche eine Arbeitsgruppe einberufen, die terminliche Möglichkeiten auslotet. Bis zur nächsten Klubkonferenz Anfang Mai soll Klarheit herrschen. Bundesliga-Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer: „Die heutigen Sitzungen haben gezeigt, wie umfangreich die Herausforderungen sind, die es auf dem Weg zur Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs zu meistern gilt. Dabei spielen finanzielle, sportliche, medizinische und organisatorische Herausforderungen eine Rolle. Mit dem fertigen Konzept haben wir einen großen Teil unserer Arbeit erledigt. Nun ist die Politik am Zug, uns mitzuteilen unter welchen Möglichkeiten eine Wiederaufnahme der Tipico Bundesliga möglich ist.“ (FCD)

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